
Diesmal ein gebundenes Hardcover Buch.
Für Freunde von Taschenbüchern,
auch in diesem Format erhältlich.
So ein Leben ist nichts für Angsthasen
Ein Angsthase ist Susanne nicht. Doch sie wird hineingeboren in eine schwierige Zeit. Die Nachkriegszeit in der DDR ist geprägt von einer ständigen Mangelwirtschaft und den politischen Parolen des SED-Regimes. Die Menschen tragen immer noch die Schrecken des Krieges und der Repressalien durch die russische Besatzungsmacht in sich. Die junge DDR versucht, einen Staat der Arbeiter- und Bauern aufzubauen. Auch Susanne möchte für sich den richtigen Weg finden. Sie kämpft gegen Vorurteile und gegen Konventionen. Doch sie findet einen Weg, der manchmal auch eine Gratwanderung zwischen den Generationen und den politischen Meinungen ist.
Der Roman enthält viele autobiographische Geschichten, die aber nicht immer ganz authentisch zu sehen sind. Der Leser möge es mir verzeihen, wenn die Fantasie manchmal mit mir durchgegangen ist. Es werden viele Geschehnisse der Zeitgeschichte in Ost- und Westdeutschland aus Politik, Kultur und Sport in kleinen Sequenzen beschrieben. Auch Personen und Namen sind teilweise frei erfunden, haben aber oftmals einen Bezug zur Realität.
Für die Leser unter Ihnen, die in dieser Zeit gelebt haben, oder die Leser, die an geschichtlichen Daten interessiert sind, gibt es viele Informationen über kleine und große Begebenheiten.
In Teil 1 dieses Romans wird die Kindheit von Susanne, von 1952 bis 1961 beschrieben. Der 2. Teil dieses Romans handelt in den Jahren 1962 – 1971. Dies ist die Jugendzeit von Susanne, die gleichzeitig in die wilden 60-er Jahre fällt.
Begeben Sie sich auf eine spannende Zeitreise durch 20 Jahre eines Lebens. Vielleicht werden Sie Parallelen zu ihrem eigenen Lebensweg erkennen.
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